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Fotos: Gert Gampe

Wir setzen uns mit Ursachen und Folgen des Erstarkens des Rechtsradikalismus auseinander und suchen nach Gegenstrategien. Wir haben Landesarbeitsgemeinschaften gegründet, in vierzehn Bundesländern ist uns das gelungen - in Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Engagiert und mit Erfolg haben wir uns in die Programmdebatte der Partei im Jahre 2011 sowie in die Erarbeitung der Wahlprogramme für das Europäische Parlament, den Bundestag und die Landtage in den folgenden Jahren eingebracht und dafür jeweils eigenständige Textentwürfe erarbeitet. Das Soziale Zentrum Käthe ist ein selbstverwaltetes Zentrum für linke Politik, Kultur und kollektives Wohnen.

Unser Selbstverständnis wird in Kürze hier veröffentlicht. Eng arbeiten wir mit der derzeitigen kulturpolitischen Sprecherin der Bundestagsfraktion Sigrid Hupach zusammen. Wir sind offen für alle, die sich an der Formulierung neuer Leitbilder und Zielstellungen einer demokratischsozialistischen Kulturpolitik beteiligen wollen und laden ausdrücklich zu dieser Debatte ein.

Wir verstehen uns als ein ständiges Diskussionsforum für linke Kulturpolitik und zugleich als ein Beratungsgremium für die Bundespartei. Im Prozess der Parteineubildung haben wir uns im Februar 2007 nun schon gemeinsam mit Mitgliedern der WASG - neu konstituiert, neue SprecherInnen gewählt und unsere Arbeitsweise neu definiert.

Ihre Existenz geht auf die Initiative und Arbeit von Sabine Andert (Vorstandsmitglied von 1995 bis 1997) zurück. Im Zusammenwirken mit dem 2007 gegründeten Kulturforum der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Bundestagsfraktion haben wir an die Tradition der von Sabine Andert Mitte der 90er Jahre initiierten Kulturforen angeknüpft. Arbeitsprinzip ist eine ressort- und ebenenübergreifende Verständigung all jener, die innerhalb und außerhalb der Partei kulturpolitisch und kulturell tätig sind, so auch in Kommunikation mit Künstlerinnen und Künstlern sowie Kulturschaffenden und ihren demokratischen Organisationen und Interessenvertretungen, wie z.B. Wir verabredeten, uns als Bundesarbeitsgemeinschaft aktiv in das Entstehen einer neuen Linkspartei einzubringen, mit dem Ziel, dass diese neue Partei sich von Beginn an auch kulturell profiliert. Engagiert und mit Erfolg haben wir uns in die Programmdebatte der Partei im Jahre 2011 sowie in die Erarbeitung der Wahlprogramme für das Europäische Parlament, den Bundestag und die Landtage in den folgenden Jahren eingebracht und dafür jeweils eigenständige Textentwürfe erarbeitet. Die Ständige Kulturpolitische Konferenz (SKK) besteht seit 1995. Selbstverständnis. Wir stellen Räumlichkeiten und Infrastruktur für verschiedene Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen zur Verfügung. Wir haben rund 360 "ordentliche" Mitglieder (d.h. Mitglieder die auch in der Partei DIE LINKE sind). anerkannt. Die Ständige Kulturpolitische Konferenz ist ein Zusammenschluss von kulturpolitisch Aktiven innerhalb und außerhalb der Partei DIE LINKE. Günstige Rahmenbedingungen und Freiräume für ihre Entwicklung zu schaffen ist deshalb für uns als Linke wesentlicher Bestandteil des Ringens um eine demokratische und sozial gerechte Gesellschaft. Wir sind grundsätzlich offen für alle Menschen, die sich politisch als „links“ einordnen und verzichten bewusst auf eine Festlegung auf eine bestimmte Richtung oder Strömung der politischen Linken. Daneben wirken aber auch viele weitere Künstlerinnen und Künstlern sowie Kulturschaffende, die der Linken nahestehen in den Landesarbeitsgemeinschaften mit.

An dieser Neubestimmung mitzuwirken, hat sich die SKK zur Aufgabe gemacht. Im Juni 2009 wurden wir offiziell als Bundesarbeitsgemeinschaft der Partei DIE LINKE. Damalige SprecherInnen unserer Bundesarbeitsgemeinschaft waren Annette Mühlberg und Thomas Flierl. Im Jahre 2009 haben wir uns in mehreren Beratungen und einer öffentlichen Diskussion in Weimar mit der Perspektive der Theater beschäftigt und als Ergebnis im Februar 2010 eine "Erklärung zur Zukunft der Theater" verabschiedet. 1997 übernahm Edda Seifert als damals für Kultur zuständiges Mitglied im Parteivorstand der PDS diese Aufgabe. Günstige Rahmenbedingungen und Freiräume für ihre Entwicklung zu schaffen ist deshalb für uns als Linke wesentlicher Bestandteil des Ringens um eine demokratische und sozial gerechte Gesellschaft. Wir vertreten DIE LINKE. Sachsen vom 22. Wir haben Landesarbeitsgemeinschaften gegründet, in vierzehn Bundesländern ist uns das gelungen - in Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.

im Sächsischen Landtag in der 7. Das Kulturforum zur Zukunft von Arbeit und Kultur im Jahre 2006 in Senftenberg und das Forum zur kulturellen Bildung in Berlin Ende 2007 waren ein hoffnungsvoller Anfang, dem weitere bundesweite Veranstaltungen folgten, so ein Kulturforum zum Wandel der Kulturproduktion Ende 2009 in Berlin, das schon vom neu gegründeten Kulturforum der Linken bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung veranstaltet wurde.
Selbstverständnis. Ihr Selbstverständnis und ihren Anspruch haben die Mitglieder der SKK in einem Positionspapier: "PDS-Kulturpolitik: Positionen / Schwerpunkte / Arbeitsweise" im Juli 2000 festgehalten, das in den Grundzügen bis heute handlungsleitend ist. Wir streben eine stärkere Vernetzung mit anderen Bundesarbeitsgemeinschaften, mit Künstlerinnen und Künstlern sowie Kulturschaffenden und deren Organisationen und Gremien von der lokalen bis zur europäischen Ebene an.

Wir verabredeten, uns als Bundesarbeitsgemeinschaft aktiv in das Entstehen einer neuen Linkspartei einzubringen, mit dem Ziel, dass diese neue Partei sich von Beginn an auch kulturell profiliert. Seit 2009 sind wir eine anerkannte Bundesarbeitsgemeinschaft dieser Partei. In den Jahren 2011 und 2013 folgten zwei Konferenzen in Berlin zu den Themen "Kultur Stadt Berlin - Perspektiven durch Kultur?"

und " Kulturpolitik neu denken - Neue Ansätze in der Kulturförderung" Die Ergebnisse beider Konferenzen sind auf unseren Seiten dokumentiert. Danach wird Kultur nicht allein als Ressort politischen Handelns begriffen, sondern als sinnstiftender Hintergrund politischer Programmatik und Moment aller politischen Aktivitäten.

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