Août 6 2020
flugzeugabsturz münchen 1960tamoxifen und alkohol
Mai 1992 ausgedient. Das havarierte Flugzeug trudelt noch über die Schwanthalerstraße, streift einen Straßenbahnwagen der Linie 10 und zerschellt an der Mauer an der Ecke Landsberger-/Martin-Greif-Straße. Für die Augenzeugen sei es schlimmer gewesen.Bei Hoch machen sich die Folgen des Schicksalsschlages erst später bemerkbar. Die Hitze sei so groß gewesen, dass wohl die meisten Menschen schnell bewusstlos gewesen seien. Unsere Services für Sie im Überblick „Auf der Straße lagen Menschen mit schwersten Brandverletzungen“, erzählt Munzert. „Es war schwer, sich einen Überblick zu verschaffen“, sagt Munzert. Vollgetankt, Ziel: Norfolk in England. Sie wollen Weihnachten mit ihren Familien in England verbringen. Um 14.05 Uhr war die zweimotorige amerikanische Maschine am 17. Schreie von anderen Menschen habe er nicht gehört, sagt Hoch.
Der linke Motor wird gegen einen Wagen der Straßenbahnlinie 10 geschleudert, auslaufender Treibstoff entzündet sich an den abgerissenen Oberleitungen, alles steht schlagartig in Flammen. „In dem Ausmaß kannten wir das damals nicht“, sagt Munzert. Für die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich. „Wir waren stundenlang damit beschäftigt, den Unfallort abzusperren und die Schaulustigen fernzuhalten.“ Es waren hunderte, die im Radio von der Katastrophe gehört hatten, und sich – zum Teil mit Leitern und Ferngläsern – am Hackerberg einfanden.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu. An Bord: acht Besatzungsmitglieder und zwölf Studenten der Münchner Maryland-Universität, an der Söhne und Töchter der in Europa stationierten US-Soldaten studieren. 52 Menschen starben. München - Vor 50 Jahren streifte ein US-Militärflugzeug kurz nach dem Start in München den Kirchturm der Paulskirche im Stadtzentrum und stürzte auf eine Tram. Der Pilot der Convair will in einer großen Schleife über die Theresienwiese zurück in Richtung Flughafen fliegen. Die Feuerwehr kann die brennenden Trümmer und ein angrenzendes Reifenlager schnell löschen, was aber nichts an der fürchterlichen Bilanz der Katastrophe ändert: 52 Menschen sind gestorben, 25 werden verletzt. Aber er lebt. Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Seine Kleider, seine Haare fangen Feuer. Ein Bursche von 18 Jahren ist Hoch damals im Dezember 1960, Augenoptiker-Lehrling bei „Pini“ am Stachus – und sportlich. „Erst da war klar, dass es sich nicht um eine Tankstellenexplosion gehandelt hat – sondern um einen Flugzeugabsturz“, berichtet Munzert. „Ich hab nix gesehen, nur einen Rumpler gehört.“ Der Wagen, in dem Hoch steht, brennt. Der 17. Bald aber taucht vor den Augen des jungen Polizisten der Wagen einer Tram auf, der lichterloh brennt. „Er hat noch in der gleichen Nacht die Verletzten besucht“, lobt Hoch. Dezember 1960 verwandelte eine Katastrophe in München die vorweihnachtliche Stimmung in Trauer und Entsetzen. „Er war sehr bald an der Unglücksstelle und hat mit den Menschen gesprochen.“ Vogels Dankesschreiben an die Einsatzkräfte, datiert vom 13. Sie fällt auf den Turm der Paulskirche und trifft den Anhänger einer voll besetzten Straßenbahn.
30 Sekunden später sind sie mitten im Inferno.Am Hackerberg sieht es aus wie im Krieg. Ihnen wird vorgeworfen am 19. Am Gärtnerplatz zeigen sich die damit einhergehenden Probleme wie unterm Brennglas. Dezember 1960 in München stürzte kurz nach dem Start ein zweimotoriges Transportflugzeug der US Air Force in der Innenstadt von München auf eine Straßenbahn. Sein Leben wendet sich zum Guten, als er in der Klinik die Krankenschwester Bärbel kennenlernt. Tankstelle explodiert.“ Munzert und sein Kollege Alois D. sind in der Nähe. Dezember 1960 in München-Riem gestartet. Es war die Hölle auf Erden. Rettungskräfte sind noch nicht da. „Die Flugzeugkatastrophe“ steht in dicken Lettern darauf.Es ist 14.05 Uhr, der dritte Adventssamstag, als das amerikanische Militärflugzeug vom Typ Convair 240 am Flughafen in Riem in Richtung Northolt/England startet. Bei dem Flugzeugunglück am 17. Er betäubt sich mit Alkohol. Wenn es so weitergeht, wird München 1960 erstmals 1 Milliarde Kilowattstunden Strom verbraucht haben. „Zuerst haben wir nur eine riesige schwarze Rauchwand gesehen“, erinnert sich Munzert, heute 82 Jahre alt. Seit März 1962 aber gilt für Riem ein neues Start- und Landeverfahren, das das Überfliegen des dicht besiedelten Stadtkerns unmöglich macht.Sehr positiv sei Vogel damals in Erscheinung getreten, sagt Heinrich Munzert, der bis 1988 bei der Münchner Polizei arbeitete. 17.12.1960: Eine Passagiermaschine der US-Luftwaffe stürzt über der Münchner Innenstadt ab. „Ich spreche Ihnen für Ihre Mitwirkung und die dabei gezeigte Pflichttreue und Einsatzfreudigkeit den besten Dank des Stadtrates aus“, steht da. Am letzten verkaufsoffenen Samstag vor Weihnachten stürzte ein Flugzeug am Rande der Innenstadt ab und riss 52 Menschen in den Tod. Die rechte Tragfläche bricht ab. Einen von ihnen heben die Beamten in ihr Auto und rasen mit ihm in die Chirurgische Klinik an der Nußbaumstraße.
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